Kamille

Impfungen

Die Pharmaindustrie übt großen Einfluss auf das allgemeine Verordnungsverhalten der Ärzte aus. Bereits in der Universität werden ausschließlich die angeblich segensreichen Auswirkungen der Impfungen vermittelt, in Klinik und Praxis wird dies fortgeführt, die Bevölkerung wird entsprechend umworben, eine Darstellung von möglichen Komplikationen oder Problemen unterbleibt allgemein oder wird unterbunden. Auch wissen viele Ärzte nicht darüber, weil diese Informationen zurückgehalten werden.

So hat selbst der Deutsche Ärztetag im Jahr 2006 die Ärztekammern dazu aufgefordert, zu prüfen, ob gegen Ärzte, die sich wiederholt und explizit gegen empfohlene Schutzimpfungen nach § 20 (3) Infektionsschutzgesetz (IFSG) aussprechen, berufsrechtliche Schritte eingeleitet werden können, da sie mit ihrem Verhalten gegen das Gebot der ärztlichen Sorgfalts- und Qualitätssicherungspflicht verstoßen würden.

Dieser Beschluss ist aus mehreren Gründen bemerkenswert:

  1. Er verstößt gegen das Grundgesetz (Artikel 1 und 2), indem er sowohl die Freiheit der Patienten und Eltern als auch die Freiheit des ärztlichen Handelns missachtet.
  2. Wissenschaftliche Erkenntnisse und die daraus sich ergebenden Handlungsprinzipien ändern sich in der konventionellen Medizin laufend. Man denke hierbei nur an die sich ständig ändernden deutschen Impfempfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut). Selbst westeuropäische Impfempfehlungen widersprechen sich erheblich.
  3. Wie wenig tragfähig Impfempfehlungen sein können, zeigte sich z.B. im Jahr 2006 bei der Sechsfach-Impfung, die für alle Säuglinge gelten soll: Der Impfstoff Hexavac® musste vom Markt genommen werden.
  4. Ungeklärte Todesfälle bei Säuglingen nach Sechsfach-Impfung und anderen Impfungen harren noch heute der Aufklärung.
  5. Der Beschluss des Ärztetages setzt voraus, dass impfkritische Ärzte sich nachlässig hinsichtlich der Gesundheit ihrer Patienten verhalten würden und daher ein obrichkeitsrechtlicher Handlungsbedarf bestehe. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Die in Kürze ebenfalls hier beschriebenen Risiken durch Impfungen sowie Früh- und Spätkomplikationen nach Impfungen werden - sofern sie diesen Ärzten überhaupt bekannt sind - ignoriert. Vom Tisch gefegt werden auch epidemiologische Bedenken, dass gerade die jetzige Impfpolitik nicht zur Eradikation führe, sondern in 15 bis 20 Jahren zu dramatischen Konsequenzen für eine ganze Generation Geimpfter: Zum Beispiel könnte es sein, dass es wieder Neugeborenen-Masern oder Masern bei Menschen in höherem Lebensalter gibt.

"Des Arztes höchster und einziger Beruf ist,
kranke Menschen gesund zu machen,
was man Heilen nennt."

Samuel Hahnemann,
Organon der Heilkunst § 1

Adresse
Gammertinger Str. 2
72379 Hechingen
Telefon: 07471-3041
E-Mail: info@dr-martin-buendner.de

Wegbeschreibung

Sprechstundenzeiten

Mo bis Fr 9.30 – 11.30 Uhr sowie 
Di und Do 17.30 - 18.30 Uhr offene Sprechstunde
sowie nach Vereinbarung
Terminvereinbarung auch außerhalb der offenen Sprechstunde